Strategien, Visionen und Leitbilder starten mit einer zentralen Frage: Welche Reputation wollen wir bei welchen Stakeholdern erzeugen? Der vorwärtsorientierte Aufbau und die präventive Pflege der Reputation ist der entscheidende Treiber für Unternehmen – und zwar in alle Himmelsrichtungen: Absatz-, Arbeits-, Kapital- und Meinungsmarkt. Reputationsmanagement ist ein Thema für jedes C-Level und eine entscheidende Führungsaufgabe – gerade in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, geprägt von geforderter Transparenz und Ratingplattformen für alle und alles.  Die Möglichkeit, alles immer und überall bewerten und kommentieren zu können, ist für Organisationen Chance und Risiko zugleich. Organisationen und Unternehmen sind gut darin beraten, das Verhalten stets am eigenen Wertesystem zu spiegeln und sich damit an der Identität zu orientieren, statt unter Druck operative Hektik auszulösen und isolierte, gut gemeinte Lösungen anzubieten. So können Markenversprechen eingehalten und Entscheidungen begründet werden. Das Resultat: Glaubwürdigkeit und Vertrauen - intern und extern.

• Begleitung von Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen im Strategieprozess 
• Integration des Reputationsmanagements in vorhandenen Unternehmens- oder Teilstrategien (Marketing, Kommunikation, Branding, Sponsoring, etc.)
• Begleitung von Geschäftsleitungen, Marketing-/Kommunikationsverantwortlichen als Sparringpartnerin oder für eine Second Opinion
• Mitarbeit oder Mitberichte bei strategischen Projekten aus der Reputationsperspektive (z.B. im Rahmen von Architekturwettbewerben, Redesigns, etc.)